Bavarian Kings – Ein echter Bayer liebt die Heimat. Ein echter Bayer liebt aber vor allem auch sein Heimatdorf. Da wo man her kommt, da ist es immer noch am besten. Und da wo man herkommt, das gilt es zu verteidigen. Gegen all die anderen. Gegen Feinde. Gegen Eindringlinge. Wie das geht? Spielerisch. Und zwar online. Bei „Bavarian Kings„, einem reinen Browserspiel, komplett kostenlos und ohne Download. Dörfer gründen, die Wirtschaft ankurbeln, Kämpfe führen und dem vermeintlich Klügeren ein paar Kilometer weiter mal eine auf den Deckel geben: „Bavarian Kings“ sucht den wahren bayerischen König.
Das Strategiespiel Bavarian Kings basiert auf einer Aufbaustrategie: Der Spieler gründet ein Dorf, zeitlich im Mittelalter angesiedelt. Er gründet es nicht irgendwo, nicht auf einer fiktiven Karte, sondern auf einem reellen Plan – auf Google Maps. Genau da, wo man herkommt, kann man sich ansiedeln. Genau da, wo man immer schon mal auf den Tisch hauen wollte, kann man den Nachbarn einen drauf geben.
Bavarian Kings Kostenlos spielen
Und was wäre das eigene Dorf in Bavarian Kings ohne gescheites Markenzeichen? Das kann der Spieler sich nach Lust und Laune aufbauen. Will man bekannt für den guten Schweinsbraten werden? Dann gründet man ein echt bayerisches Wirtshaus mit einer resoluten Köchin. Will man Vorreiter in der Granitindustrie werden? Dann baut man einen Steinbruch mit tüchtigen Stoahauern auf.
Will man eher mit dem Wald Geschäfte machen? Dann stellt man sich ein paar starke Holzfäller an. Ob Brezenbäckerei, Brauerei oder Salzlager: Je nach Ausbaustufe des Spiels kann der Nutzer mehr oder weniger Rohstoffe produzieren. Und dabei immer die Feinde rund herum im Auge behalten. Wer Unterstützung braucht, um sie mit anderen Mitteln zu bekämpfen: In umliegenden Kasernen kann man Kampfkräfte rekrutieren. Und mit ihrer Hilfe die Konkurrenz erobern, das eigene Imperium ausbauen. Ein Stück weit mehr der „Bavarian King“ werden.
Bavarian Kings – Das bayrische Browsergame
Das Spiel Bavarian Kings setzt der Fantasie keine Grenzen, stellt aber dann doch immer wieder mal einen Bezug zum Alltag her. Zum bayerischen Alltag, versteht sich. So können sich die Holzhacker nach erfolgreich getaner Arbeit bei einem Feierabendbier erholen, die Kampfestruppen wiederum haben sich hin und wieder einen anständigen Besuch auf dem Volksfest verdient. Das organisiert man einfach selbst. Denn gefeiert wird natürlich da, wo man herkommt. Auf gar keinen Fall bei denen im Nachbardorf drüben. Denen gilt es schließlich zu zeigen, wo sie wohnen, die wahren bayerischen Könige.
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